Die Coronapandemie zehrt langsam aber sicher an unseren kollektiven Nerven. Vergessen wir dabei aber nicht, dass es uns hätte schlimmer treffen können. Wenn die Pandemie zum Beispiel 20 Jahre früher gekommen wäre.
Hässig. Man ist hässig. Dies mag zwar nur eine subjektive Wahrnehmung eines willkürlichen, lebensweltlichen Ausschnitts sein, aber dem Hörensagen anderer nach zu urteilen, scheine ich mit dieser Wahrnehmung immerhin nicht mausbeinallein zu sein. Und das ist schon mal schön. Doch lieber wieder zurück zur Gehässigkeit.
Diese ist mit der Deutlichkeit des Alpenblicks bei Föhnwetter auf das Coronavirus und die damit verbundenen Massnahmen zurückzuführen. Nichts als logisch. Aber hey, wir sind eigentlich gar nicht mal so arm dran. Ja, man könnte gar von Glück sprechen – auch wenn das momentan natürlich niemand gerne hört.
Stellen wir uns einfach mal vor, dass dieser Krankheitserreger mit den Sympathiewerten eines Phishing-Mails rund zwanzig Jahre früher unser soziales Leben torpediert hätte. Denn wer weiss, vielleicht verschafft ein Perspektivenwechsel ein wenig Linderung für unser dauererhitztes Gemüt ...
So, los geht's!
Bild: watson / Shutterstock
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