Gab es je einen fröhlicheren und weltbewegenderen roten Teppich als den am Mittwoch, den 3. April, vor dem Rockefeller Center in New York? Nein? Nein! Denn hier feierte HBO die erfolgreichste Serie, die die Welt bis heute gesehen hat mit einer Riesenparty. Und viele, viele waren dabei. In ganz anderen Kostümen als sonst. Vergnügt, verliebt, verheiratet. Und verdientermassen angehimmelt. Himmeln wir mit!
Die Geschichten aus dem Leben von Emma Amour:
«Big Bang Theory» ist die am längsten laufende TV-Serie
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Review
Milo Rau macht's jetzt nicht mehr unter einem Jesusfilm. Ist er der neue Mel Gibson?
Der Regisseur für die grössten Fragen aus Gegenwart und Vergangenheit hat sich jetzt an die Bibel gewagt. Passend zu Ostern kommt der mit dem Schweizer Filmpreis gekrönte Dokfilm ins Internet.
Der Milo-Mix geht so: Man nehme ein drängendes soziales Problem, ein böses System, eine antike oder biblische Erzählung, gewaltige Musik, echte Gewalt, gezeichnete Gesichter und werfe alles in des Mixer des ebenso bodenständigen wie intellektuellen Zugriffs. Heraus kommt Kunst. Theaterprojekte. Filme. Die jetzt schon als Weltkulturerbe gelten. Da sind sich nicht nur die zentraleuropäischen, sondern auch die englischen und amerikanischen Feuilletons einig. Und so gern wir hier spotten …
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