Das Bundeshaus in Bern – Heimat von 246 ParlamentarierInnen.
Das Quiz zur Schweizer Politik – bei weniger als 6 Punkten gibt's bei Blocher Nachhilfe
Hast du im Staatskundeunterricht aufgepasst? Dann sollte dieses Quiz für dich keine allzu grosse Hürde darstellen. Zeig' uns, ob du das Zeug zum Spitzenpolitiker hast.
4.Die Bundesversammlung gliedert sich in Untergruppen, sogenannte Fraktionen. Wie viele Mitglieder sind mindestens erforderlich, um eine Fraktion zu bilden?
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3
5
12
20
5.Seit 1919 hat die Wahlbeteiligung in der Schweiz ...
... stark zugenommen.
... keine signifikante Veränderung erfahren.
... stark abgenommen.
6.Was ist mit dem Begriff «Sperrminorität» gemeint?
Der Begriff Sperrminorität meint die Tatsache, dass sich der Ständerat gegen bestimmte Entscheide des Nationalrats wehren kann.
Sperrminorität beschreibt eine gewisse Anzahl Stimmen (Minderheit), die gerade ausreicht, um bei Abstimmungen bestimmte Beschlüsse zu verhindern.
Den Begriff Sperrminorität gibt es zwar im Ausland, in der Schweiz existiert er aber nicht.
Sperrminorität beschreibt bei Bundesratssitzungen eine notwendige Minderheit von zwei Bundesräten, um eine Entscheidung zu verhindern.
7.Mit dem fakultativen Referendum kann eine bestimmte Gruppe von Bürgern eine Volksabstimmung über eine zuvor beschlossene Vorlage verlangen. Wie viele Unterschriften sind dafür innert 100 Tagen notwendig?
20'000
40'000
50'000
100'000
8.It's all about the money: Wo lässt sich die Schatulle besser füllen – als Mitglied des National- oder des Ständerats?
Nationalrat
Ständerat
Es werden in beiden Kammern die gleichen Löhne bezahlt
9.Bis ins Jahr 2000 wurden nur zwei Bundesräte nicht wiedergewählt. Wie viel weitere kamen bis heute hinzu?
0
1
2
3
4
5
10.Bis heute gibt und gab es erst sieben Bundesrätinnen. Welches war die erste?
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11.Schliessen sich acht Schweizer Kantone zusammen, können sie mit einem «Kantonsreferendum» eine Volksabstimmung erwirken. Wie viel mal in der Geschichte der Schweizer Politik kam das «Kantonsreferendum» bisher zum Einsatz?
«Lieber Herr Parmelin, ich wünsche Ihnen viel Tapferkeit ...»
Der Bundesrat folgt in der Öffnungsstrategie dem von Gesundheitsminister Berset, dem BAG und der Wissenschafts-Taskforce vorgegebenen Tempo. Das ist richtig. Die populistischen Öffnungsturbos desavouieren sich selbst.
Lieber Herr Bundespräsident Parmelin
Was mussten Sie sich die vergangenen zwei Wochen nicht alles anhören. Nicht zuletzt von Ihren schlimmsten Feinden, den eigenen Parteifreunden.
Eine «Diktatur» hätten Sie errichtet mit dem Bundesrat. Entmachten müsste man Sie und Ihr Gremium, sofern es nicht rasch sämtliche Corona-Massnahmen aufhebe.
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Dazu haben Sie mit dem Bundesrat ein weiteres Mal nicht Hand gereicht. Diese Tapferkeit und Standhaftigkeit …