Das Olympische Komitee spielt mit dem Gedanken, eSports in die Olympischen Spiele aufzunehmen. Zeit für ein spassiges Gedankenexperiment. Was wäre wenn ...
Wären andere Sportarten wie im Online-Gaming, hätte man meistens keine Ahnung, gegen wen man als nächstes spielt.
bild: watson/shutterstock
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Natürlich gibt es auch solche, die während eines laufenden Spiels aussteigen.
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Immerhin wären Sportler-Interviews nicht mehr so langweilig.
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Natürlich dürfte jeder Spieler sein eigenes Pseudonym wählen.
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Es kann schonmal vorkommen, dass es zu einem «Lag» oder einem Einbruch der Framerate kommt und sich Spieler auf dem Spielfeld umherteleportieren.
Leider wird dir das im Ernstfall auch beim Fussball niemand abkaufen.
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Nur Anfänger würden noch in ihren normalen Trikots spielen. Mit aufsteigendem Level würde man immer «coolere» Kostüme freispielen.
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Um Fehler auszubessern und Spiele ausgeglichener zu machen, kommen hin und wieder Updates, welche die Spielmechanik verändern.
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Wenn etwas schief geht, wird der Fehler nicht bei sich selber gesucht, sondern sofort das Spiel und die Physik verantwortlich gemacht.
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Das System wie Sportler an neue Ausrüstung kommen, wird grundlegend überdenkt.
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Video: watson/Knackeboul, Lya Saxer